Call for Papers (CfP) von Beiträgen

Sich kollektiv durch subjektive Rechte emanzipieren?

Kolloquium:
  • Wo? Centre Marc Bloch, Berlin,
  • Wann? 4. und 5. Mai 2026
  • Dieses Kolloquium ist aus der Sommerschule des CIERA 2024 zum Thema „Recht haben“ hervorgegangen und wird von und für Doktorand:innen sowie für Nachwuchswissenschaftler:innen organisiert. Es öffnet einen Raum für Diskussionen zwischen jungen Forschern aus verschiedenen Disziplinen (u.a. Recht, Soziologie, Philosophie) in einer deutsch-französischen Perspektive. Eine große Rolle soll der Austausch und die gemeinsame Reflexion spielen.
Teilnahmevoraussetzungen:
  • Das Kolloquium findet am 4. und 5. Mai 2026 im Centre Marc Bloch in Berlin statt. Die
    Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen. Das Kolloquium richtet sich vor allem an junge Wissenschaftler:innen, Doktorand:innen und Postdocs, die zu den im Dokument ausgeführten Themen arbeiten. Bei den Ausführungen handelt es sich um Denkanstöße, die nicht abschließend sind.
  • Erwartet wird ein Beitrag von ca. 20min, an den sich eine Diskussion anschließt. Vorgetragen werden kann in der Sprache der Wahl, Deutsch oder Französisch. Es werden mindestens passive Kenntnisse der jeweils anderen Sprache erwartet.
  • Beitragsvorschläge schicken Sie bitte als Zusammenfassung (maximal 500 Wörter; auf Französisch oder Deutsch, ausnahmsweise auf Englisch) sowie eine kurze Biographie mit Angaben zum akademischen Werdegang, zu den laufenden Forschungen und Sprachkenntnissen bis spätestens 30. Januar 2026 an folgende Adresse:
    colloque-droits.subjectifs@proton.me
  • Rückfragen beantworten wir unter dieser E-Mail Adresse.
    Die ausgewählten Teilnehmenden werden Anfang März per E-Mail benachrichtigt. Die vollständigen Versionen der Beiträge sind bis spätestens 20. April 2026 einzureichen.

 

Co-Organisatorin vom CMB:

Nelssy Kinzonzi-Mates, Doktorandin, Rechtswissenschaften (Universität Straßburg / CMB)
Weiteres Organisationskommitee:
Ségolène Bulot, Doktorandin, Kunstgeschichte, Soziologie (Universität zu Köln, Université Paris-Cité)
Judith Hantel, Doktorandin, Rechtswissenschaften (Freie Universität Berlin)
Louise Pasquiers, Doktorandin, Soziologie (IRISSO, Université Paris-Dauphine)