<p>Das Buch untersucht aus rechtssoziologischer Perspektive, wie die betreffenden AkteurInnen die Regulierung der ›24-Stunden-Pflege‹ in ihrem Alltag umsetzen. Die Arbeit bedient sich hierfür Pierre Bourdieus fragmentarischer Rechtssoziologie und entwickelt diese mit Hilfe neuerer praxistheoretischer Strömungen entscheidend weiter. In enger Verzahnung von Theorie und Empirie werden auf dieser Grundlage zum einen die Beschaffenheit rechtskonformer Handlungsorientierungen, zum anderen die Möglichkeiten und Grenzen regulativen Rechts in ethnisierten, vergeschlechtlichten, gering formalisierten und gering bezahlten Beschäftigungen im Privathaushalt untersucht.&nbsp

Das Buch untersucht aus rechtssoziologischer Perspektive, wie die betreffenden AkteurInnen die Regulierung der ›24-Stunden-Pflege‹ in ihrem Alltag umsetzen. Die Arbeit bedient sich hierfür Pierre Bourdieus fragmentarischer Rechtssoziologie und entwickelt diese mit Hilfe neuerer praxistheoretischer Strömungen entscheidend weiter. In enger Verzahnung von Theorie und Empirie werden auf dieser Grundlage zum einen die Beschaffenheit rechtskonformer Handlungsorientierungen, zum anderen die Möglichkeiten und Grenzen regulativen Rechts in ethnisierten, vergeschlechtlichten, gering formalisierten und gering bezahlten Beschäftigungen im Privathaushalt untersucht.&nbsp

Herausgeber*innen:

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Edition: Velbrück Wissenschaft

ISBN: 978-3-95832-094-9

Veröffentlicht am: 01.08.2016

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