Morgane Le Boulay | Post-Doc Research
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Université Paris-Dauphine (Institut de Recherche Interdisciplinaire en Sciences Sociales) / Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften)
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Biography
Dezember 2014: Promotion in den Fächern Politik- und Geschichtswissenschaft im Rahmen einer deutsch-französischen Co-Betreuung (Université Paris-Dauphine / Humboldt-Universität zu Berlin). Note: magna cum laude
September 2005: Master im Fach Politikwissenschaft (Université Paris-Dauphine)
Oktober 1999-September 2005: Studium der Volks- und Betriebswirtschaft und der Politikwissenschaft (Université Paris-Dauphine)
Scholarship
Promotionsabschluss-Stipendium des Centre Marc Bloch (Juli-November 2012)
Mobilitätsstipendium des deutsch-französischen Doktorandenkollegs „Wege der Repräsentationen, Transformationen und Transfers. Europa vom Mittelalter zur Moderne“ (Okt. 2008-Sept. 2010)
Stipendium der Studienstiftung des Abgeordnetenhauses von Berlin (Okt. 2007-Sept. 2008)
Kurzzeit-Forschungsstipendium des Centre Marc Bloch, Berlin (Februar 2006)
Verdienststipendium für das Masterstudium (Okt. 2004-Sept. 2005)
Erasmus-Stipendium (Okt. 2003-Sept. 2004)
Researchtopic
Wissenschaftssoziologie
Geschichte der Geschichtswissenschaft und des Geschichtsunterrichts
Erinnerungspolitiken
Internationalisierung der Wissenschaft
Europäische Forschungsförderungen
Title of thesis
Au croisement des mondes scientifique et politique. L'écriture et l'enseignement de l'histoire de l'Europe en France et en Allemagne (1976-2007) [Zwischen Politik und Wissenschaft. Die Geschichtsschreibung und der Geschichtsunterricht zum Thema Europa in Frankreich und in Deutschland (1976-2007)]Summary of thesis
Diese Dissertation ist der historischen Soziologie eines wissenschaftlichen Fachbereichs gewidmet, und zwar der Geschichte Europas. Durch die Studie der kollektiven Projekte im Bereich der Geschichtsschreibung oder des Geschichtsunterrichts zu Europa, an denen französische und/oder deutsche Historiker oder Experten des Geschichtsunterrichts mitwirken, wird die Bedeutung ihrer Wechselwirkungen mit den Institutionen, die die europäische Geschichte fördern, deutlich.