Dr. Alexis Dirakis | Associated Researcher

Critical Thinking in the Plural. Conceptual Approaches in Research in the Social Sciences
Centre Marc Bloch, Friedrichstraße 191, D-10117 Berlin
Email: ald  ( at )  cmb.hu-berlin.de Tel: +49 (0)176 291 39 662

Home Institution : Carl von Ossietzky Universität Oldenburg | Position : Lehrkraft und Habilitand | Disciplines : Sociology , Anthropology | former Department : Institut für Sozialwissenschaften

Biography

Ab WiSe 2016 Habilitationsvorhaben: „Die Moderne als neues Regime der menschlichen Beziehungen"
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Betreuung : Prof. Dr. Gesa Lindemann
 

2006-2013 Deutsch-Französische Promotion in Soziologie und Philosophie
Universität Paris IV Sorbonne, Potsdam Universität und Universität Caen-Normandie
Auszeichung : summa cum laude

2004-2006 Masterstudium in Soziologie
Universität Caen-Normandie

2004-2006 Studium der Soziologie, der Philosophie und der Politikwissenschaften
Georg-August-Universität Göttingen

2000-2004 Bachelor-Studium in Sozial- und Humanwissenschaften
Universität Caen-Normandie

Scholarship

04/2015-05/2015 Stipendium vom Centre Marc Bloch (Berlin)

04/2012-09/2012 Stipendium vom Centre Marc Bloch (Berlin)

11/2006-09/2009 Promotionsstipendium

04/2006-09/2006 Stipendium von dem DFJW (Deutsch-Französisches Jugendwerk)

2004-2005 Leistungsstipendium von dem französischen Ministerium für Bildung und Forschung

2004-2005 ERASMUS-Stipendium

Researchtopic

Geschichte und Aktualität der philosophischen Anthropologie, soziologische Theorien, Helmuth Plessners Denken, Theorien des relationalen Denkens, Theorien der Moderne

(cotutelle)
Title of thesis
Ermöglichungs- und Grenzstrukturen des Sozialen. Eine soziologische Deutung der Philosophischen Anthropologie von Helmuth Plessner
Summary of thesis

Mes recherches ont pour objet l'articulation entre les dimensions anthropologiques et sociologiques de l'anthropologie philosophique de Helmuth Plessner (1892-1985). Elles procèdent selon trois axes. Je m'efforce dans un premier temps d'exposer l’importance et l’originalité de cette
pensée complexe et méconnue, d’en saisir les enjeux et de l’éclairer au regard de son contexte historique et intellectuel. J'entreprends ainsi d'en restituer le socle épistémologique et méthodologique et d'insister sur sa dimension onto-zoologique afin d'y situer la rupture humaine et la nature de ses divers monopoles au sein du vivant.
J'aborde ensuite la problématique centrale de ma thèse : l'articulation de cette anthropologie à sa dimension proprement sociologique. Cette définition de l'humain, que confortent un nombre croissant de découvertes actuelles, autorise en effet une nouvelle assise anthropologique aux concepts majeurs de la sociologie (personnalisation, individualisation, habitus, rôles sociaux, champs, sphère privée, sphère publique, espace public etc.) tout en recelant un potentiel critique à l'endroit même de cette discipline – grâce notamment au fondement biophilosophique de son anthropologie.
Enfin, en renouant avec la question de la nature humaine sans pour autant faire fi de la variabilité historique et irréductible des sociétés humaines, la lecture sociologique de l'anthropologie philosophique de Plessner permet de poser la question des limites du social en de nouveaux termes : limites à l'incorporation des rôles sociaux (à travers les crises et les ruptures comportementales), risques politiques et psychopathologiques inhérents au processus de personnalisation et d'individualisation, délimitations politiques des sphères publiques et privées, conception non exclusivement anthropocentrique de la sphère sociale etc.

Institution of thesis
Universität Oldenburg
Supervisor
A. Haesler (Caen), G. Raulet (Paris IV Sorbonne), Cotutelle internationale avec Hans-Peter Krüger (Potsdam)
Projects

Habilitationsvorhaben:
Die Moderne als neues Regime der menschlichen Beziehungen

Die menschlichen Beziehungen einer soziohistorischen Analyse zu unterziehen, ist selten gewagt worden. Und dieses Defizit rächt sich heute, wo wir mit weit um sich greifenden Gesellschaftspathologien konfrontiert sind, die wir nicht in den Griff bekommen. Wenn der englische Historiker Tony Judt kurz vor seinem Tod in seiner letzten Schrift, Dem Land geht es schlecht, behauptet: “irgendetwas ist grundfalsch an der Art und Weise, wie wir heutzutage leben”, dann pointiert er just diese Dysfunktion in den Gesellschaften der westlichen Kulturhemisphäre. Weit entfernt davon, die anderen Krisenmomente unserer Gesellschaft zu ignorieren, moniert er aber - und er ist bei weitem nicht der einzige - eine Verzerrung unseres Miteinanderseins, eine Unfähigkeit des Zusammenseins, eine grundsätzliche Blockierung des Sozialverkehrs. Es handelt sich um eine leise und historisch langfristige Pathologie, die dabei ist, über die menschlichen Beziehungen hinaus das gesamte gesellschaftliche Relationengefüge zu verändern. Im “stahlharten Gehäuse”, von dem Max Weber im Namen der rationalen Gesellschaft sprach, waren wir (wenigestens) nicht alleine. Wir konnten unser Schicksal teilen und öffentlich über es kommunizieren. Doch jetzt sind wir im Begriff, allein zu werden und definitiv in der Anonymität zu versinken. Neue Sozialformen der kollektiven Einsamkeit treten zwar hervor, doch wir beklagen eine immer größer werdende Verletzbarkeit unserer Beziehungen und eine historisch einmalige Schrumpfung ihrer Lebensdauer - jedoch die Soziologie und die Sozialphilosophie zeigen sich unfähig, dies zu begreifen. In den USA hat sich die Sphäre der “primären” sozialen Relationen (der friends im Gegensatz zu den acquaintances) innerhalb von 20 Jahren von 12,5 auf 2,5 Personen reduziert (McPherson). Die damit befassten Studien wurden einem wahren Kreuzfeuer der Kritik ausgesetzt, wobei völlig unterlassen wurde, die wohl evidenteste Frage zu stellen: welche Konsequenzen eine solche katastrophale Schrumpfung für unsere psychische Ökonomie zeitigen könnte. Diese unfassbare Unterlassung hat u.E. zwei Ursachen: der paradoxalen Vernachlässigung des Begriffes der menschlichen Beziehungen in der Sozialanalyse - paradoxal, weil für zu evident gehalten - und einer mangelnden diachronischen Darstellung, welche den Prozess der Derelationisierung weder begrifflich noch entwicklungsgeschichtlich nachzeichnen kann.
Unserer Forschungsvorhaben  enthält zwei theoretische Orientierungen. Auf der einen Seite wird unsere Analyse der Frage der anthropologischen und ethischen Bedeutung der Relation - im Sinne des «  Attachement  » (Bowlby), der Anerkennung (Honneth), der zwischenleiblichen Resonanz (Schmitz, Fuchs), der Sinngebung  durch den Anderen (Frankl) oder noch der Mentalisation (Fonagy) - für die Entwicklung der Person als selbstverantwortlichem sozialen Akteur und die psychische und emotionale Stabilisierung ihrer eigenen Identität gewidmet.
Auf der anderen Seite wird das Ziel unserer Analyse sozialphilosophisch das Spezifikum der modernen menschlichen Beziehungen zu untersuchen. Dabei ist die Moderne das Zeitalter der Beziehung schlechthin. Sie setzt sich zwar von der privilegierten relatio dei zunehmend ab, eröffnet aber drei Beziehungsgeflechte, die zivilisatorisch einmalig sind: den öffentlichen Raum als Ort der politischen Aushandlungsprozesse und des wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Austausches; die Beziehungen auf Distanz, mit ihrer Verlängerung der Zweckreihen; und die sich selbst thematisierenden Intimbeziehungen. Nur eine solche Vision einer durch Beziehungen dynamisierten Gesellschaft kann erklären, wie sehr die Moderne ein Zeitalter der Mobilität, der Beschleunigung, der Fluidität (Sennett), ja der Verflüssigung (Berman, Bauman) ist. Und nur sie ermöglicht es, zu verstehen, wie die moderne Gesellschaft als Verzicht auf jede relationale Verankerung sich paradoxerweise in eine Fragilisierung und eine Verschrumpfung der Beziehungen verkehren konnte (Haesler). Es geht also darum, einen gänzlich neuen Blick auf die Moderne zu gewinnen. Doch der titanische Gestus täuscht. Wir sind nicht dabei, die Soziologie und die Moderne mitsamt neu zu begründen. Was wir vorschlagen ist lediglich eine leichte Verrückung der Perspektive und eine dezidierte Sensibilisierung auf relationales Denken und Handeln.

Organisation of Events

„The Knowledge of Life and the Question of Human Nature“, journée d’études franco-allemande, Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, Paris, 26 novembre 2010.
Institutions partenaires: Centre Marc Bloch (Berlin), GIRAF-IFFD (Groupe Interdisciplinaire de Recherche Allemagne France), Université de Paris 1.
Co-organisateur : Thomas Ebke (Université de Potsdam), Perrine Marthelot (Université Paris I).

„Structuralismes : nouvelles lectures / Strukturalismen : neue Auslegungen“, journée d’études franco-allemande, Université Libre de Berlin, Berlin, 1 novembre 2008.
Institutions partenaires : CIEPFC (Centre International de la philosophie française contemporaine, ENS, Paris), Centre Marc Bloch (Berlin), GIRAF-IFFD (Groupe Interdisciplinaire de Recherche Allemagne France), Freie Universität (Berlin).
Co-organisateur : Philippe Lacour (Université Libre de Bruxelles).

„Qui a peur du structuralisme? / Wer hat Angst vor dem Strukturalismus?“, débat d’idées franco-allemand, Frankreich-Zentrum (Berlin), Berlin, 1 novembre 2008.
Institutions partenaires : CIEPFC (Centre International de la philosophie française contemporaine, ENS, Paris), Centre Marc Bloch (Berlin), GIRAF-IFFD (Groupe Interdisciplinaire de Recherche Allemagne France), Freie Universität (Berlin), Frankreich-Zentrum (Berlin).
Co-organisateur : Philippe Lacour (Université Libre de Bruxelles).

Miscellaneous

Dozent an der Universität von Potsdam
http://www.uni-potsdam.de//lv/index.php?idl=105

Activities

Dozent an der Universität Potsdam

Die Moderne als neues Regime der menschlichen Beziehungen

Unserer Forschungsvorhaben  enthält zwei theoretische Orientierungen. Auf der einen Seite wird unsere Analyse der Frage der anthropologischen und ethischen Bedeutung der Relation - im Sinne des «  Attachement  » (Bowlby), der Anerkennung (Honneth), der zwischenleiblichen Resonanz (Schmitz, Fuchs), der Sinngebung  durch den Anderen (Frankl) oder noch der Mentalisation (Fonagy) - für die Entwicklung der Person als selbstverantwortlichem sozialen Akteur und die psychische und emotionale Stabilisierung ihrer eigenen Identität gewidmet. Auf der anderen Seite wird das Ziel unserer Analyse sozialphilosophisch das Spezifikum der modernen menschlichen Beziehungen zu untersuchen.

Die Moderne als neues Regime der menschlichen Beziehungen

Die menschlichen Beziehungen einer soziohistorischen Analyse zu unterziehen, ist selten gewagt worden. Und dieses Defizit rächt sich heute, wo wir mit weit um sich greifenden Gesellschaftspathologien konfrontiert sind, die wir nicht in den Griff bekommen. Wenn der englische Historiker Tony Judt kurz vor seinem Tod in seiner letzten Schrift, Dem Land geht es schlecht, behauptet: “irgendetwas ist grundfalsch an der Art und Weise, wie wir heutzutage leben”, dann pointiert er just diese Dysfunktion in den Gesellschaften der westlichen Kulturhemisphäre. Weit entfernt davon, die anderen Krisenmomente unserer Gesellschaft zu ignorieren, moniert er aber - und er ist bei weitem nicht der einzige - eine Verzerrung unseres Miteinanderseins, eine Unfähigkeit des Zusammenseins, eine grundsätzliche Blockierung des Sozialverkehrs. Es handelt sich um eine leise und historisch langfristige Pathologie, die dabei ist, über die menschlichen Beziehungen hinaus das gesamte gesellschaftliche Relationengefüge zu verändern. Im “stahlharten Gehäuse”, von dem Max Weber im Namen der rationalen Gesellschaft sprach, waren wir (wenigestens) nicht alleine. Wir konnten unser Schicksal teilen und öffentlich über es kommunizieren. Doch jetzt sind wir im Begriff, allein zu werden und definitiv in der Anonymität zu versinken. Neue Sozialformen der kollektiven Einsamkeit treten zwar hervor, doch wir beklagen eine immer größer werdende Verletzbarkeit unserer Beziehungen und eine historisch einmalige Schrumpfung ihrer Lebensdauer - jedoch die Soziologie und die Sozialphilosophie zeigen sich unfähig, dies zu begreifen. In den USA hat sich die Sphäre der “primären” sozialen Relationen (der friends im Gegensatz zu den acquaintances) innerhalb von 20 Jahren von 12,5 auf 2,5 Personen reduziert (McPherson). Die damit befassten Studien wurden einem wahren Kreuzfeuer der Kritik ausgesetzt, wobei völlig unterlassen wurde, die wohl evidenteste Frage zu stellen: welche Konsequenzen eine solche katastrophale Schrumpfung für unsere psychische Ökonomie zeitigen könnte. Diese unfassbare Unterlassung hat u.E. zwei Ursachen: der paradoxalen Vernachlässigung des Begriffes der menschlichen Beziehungen in der Sozialanalyse - paradoxal, weil für zu evident gehalten - und einer mangelnden diachronischen Darstellung, welche den Prozess der Derelationisierung weder begrifflich noch entwicklungsgeschichtlich nachzeichnen kann.

Unserer Forschungsvorhaben  enthält zwei theoretische Orientierungen. Auf der einen Seite wird unsere Analyse der Frage der anthropologischen und ethischen Bedeutung der Relation - im Sinne des «  Attachement  » (Bowlby), der Anerkennung (Honneth), der zwischenleiblichen Resonanz (Schmitz, Fuchs), der Sinngebung  durch den Anderen (Frankl) oder noch der Mentalisation (Fonagy) - für die Entwicklung der Person als selbstverantwortlichem sozialen Akteur und die psychische und emotionale Stabilisierung ihrer eigenen Identität gewidmet.

Auf der anderen Seite wird das Ziel unserer Analyse sozialphilosophisch das Spezifikum der modernen menschlichen Beziehungen zu untersuchen. Dabei ist die Moderne das Zeitalter der Beziehung schlechthin. Sie setzt sich zwar von der privilegierten relatio dei zunehmend ab, eröffnet aber drei Beziehungsgeflechte, die zivilisatorisch einmalig sind: den öffentlichen Raum als Ort der politischen Aushandlungsprozesse und des wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Austausches; die Beziehungen auf Distanz, mit ihrer Verlängerung der Zweckreihen; und die sich selbst thematisierenden Intimbeziehungen. Nur eine solche Vision einer durch Beziehungen dynamisierten Gesellschaft kann erklären, wie sehr die Moderne ein Zeitalter der Mobilität, der Beschleunigung, der Fluidität (Sennett), ja der Verflüssigung (Berman, Bauman) ist. Und nur sie ermöglicht es, zu verstehen, wie die moderne Gesellschaft als Verzicht auf jede relationale Verankerung sich paradoxerweise in eine Fragilisierung und eine Verschrumpfung der Beziehungen verkehren konnte (Haesler). Es geht also darum, einen gänzlich neuen Blick auf die Moderne zu gewinnen. Doch der titanische Gestus täuscht. Wir sind nicht dabei, die Soziologie und die Moderne mitsamt neu zu begründen. Was wir vorschlagen ist lediglich eine leichte Verrückung der Perspektive und eine dezidierte Sensibilisierung auf relationales Denken und Handeln.

Die Grenze und ihre Schranken. Das kritische Potential einer Anthropologie des rechten Maßes

December 31, 2012

Alexis Dirakis

Politische Philosophie
Philosophische Anthropologie. Themen und Positionen
Edition: Verlag T. Bautz
Collection: Philosophische Anthropologie. Themen und Positionen
ISBN: 978-3-88309-823-4

http://bautz.de/neuerscheinungen-2013/9783883098234.html


Die natuerlichen Grenzen des Sozialen und die soziale Strukturierung des Natuerlichen. Helmuth Plessner und Claude Lévi-Strauss im Gespräch

December 11, 2012

Alexis Dirakis

Edition: Oldenbourg Akademieverlag
ISBN: 978-3-05-004473-6

Abstract: Despite the similarities in their intellectual careers and personal lives, the works of Claude Lévi-Strauss and Helmuth Plessner reflect a deep antagonism in their theoretical approach to human condition. In this article we will discuss the historical, political and epistemological reasons of this divergence which their anthropologies structurally reflect. However, we will endeavour in a second part to conceive a possible convergence of these two theoretical approaches to human of the basis of a Lévi-Straussian reading of Plessnerian anthropology (from its formalistic synthesis) as well as of an anthropological-philosophical interpretation of structuralism. Finally, we discuss the fact that, aware of the too one-sided dimension of their perspectives on man, both thinkers evoke in their late work the need to compensate for it by an approach which is exactly its opposite; advocating in this way - without suspecting it - a thought about man based on the articulation of their respective anthropologies
Publications

(Auswahl)

Dirakis, Alexis (2018): Ontogenèse du milieu humain chez Helmuth Plessner et Jacques Lacan, in Tim-Florian Goslar und Annika Hand (Hrsg.), Die Lebensphilosophie zwischen Frankreich und Deutschland / La philosophie de la vie entre la France et l'Allemagne, Reihe: Studien zur Anthropologie und Kulturphilosophie, Würzburg: Ergon (im Erschienen).

Dirakis Alexis (2018), Les Degrés de l'organique et l'Homme. Introduction à l'anthropologie philosophique de Helmuth Plessner, Paris: Gallimard, 2017, Revue philosophique de la France et de l'Étranger, Paris: P.U.F (im Erschienen).

Dirakis, Alexis (2018): Le politiquement correct. Une utopie de l'a-topie, in Le Débat, Paris: Gallimard (im Erschienen).

Dirakis, Alexis (2017): Les ressorts du consensus allemand sur l'Europe, in Le Débat, 2017/5 (n° 197), Gallimard: Paris, p. 59-71.

Dirakis, Alexis (2017): Political Correctness: Implosion of Politics, in Philosophies, Basel, www.mdpi.com/2409-9287/2/3/18.

Dirakis, Alexis (2017): „Die politische Korrektheit oder die Implosion des Politischen“, in Tumult, Vierteljahresschrift für Konsensstörung, Nr. 02/2017, Dresden: TUMULT, S. 65-69.

Dirakis, Alexis (2016): französische Übersetzung von Joachim Fischer, „Le noyau théorique propre à l’Anthropologie philosophique (Scheler, Plessner, Gehlen)“, Trivium, https://trivium.revues.org/5475.

Dirakis, Alexis (2016): französische Übersetzung von: Krüger, Hans-Peter, „L'expressivité comme fondement de l'historicité", Trivium, https://trivium.revues.org/5483.

Dirakis, Alexis (2016): Sociologie et anthropologie de la relation chez Helmuth Plessner, in La Revue du MAUSS, Paris: La Découverte, S. 201-220.

Dirakis, Alexis (2016): Une anthropologie politique de la frontière. Réflexions à partir de l'anthropologie de Helmuth Plessner, in Le Débat, 2016/1 (Nr.188), Paris: Gallimard, S.132-144.

Dirakis, Alexis; Haesler, Aldo (2015): Topique et métaphysique dans l’acosmie : Max Scheler, Helmuth Plessner et la genèse de l’Anthropologie Philosophique, Rennes: Presses Universitaires de Rennes, p.225-249.Dirakis, Alexis (2014): Der Sammler und die Lichtung. Konstruierte Geistesverwandtschaft und historische Genealogie der philosophischen Anthropologie Peter Sloterdijks, in G. Plas und G. Raulet (Hrsg.), Philosophische Anthropologie und Politik, Nordhausen: Bautz Verlag, S. 173-215.

Dirakis, Alexis (2014): Pensée de l'être, pensée de l'homme. L'anthropologie de Peter Sloterdijk, in Le Débat, 2014/3 (Nr. 180), Paris: Gallimard, S. 98-111.

Dirakis, Alexis (2014): Der Sammler und die Lichtung. Konstruierte Geistesverwandtschaft und historische Genealogie der philosophischen Anthropologie Peter Sloterdijks, in G. Plas et G. Raulet (Hrsg.), Philosophische Anthropologie und Politik, Nordhausen: Editions T. Bautz, S. 173-215

Dirakis, Alexis (2013): Die Grenze und ihre Schranken. Das kritische Potential einer Anthropologie des rechten Maßes, in G. Plas und G. Raulet (Hrsg.), Philosophische Anthropologie und Politik, Bd. 2.2, Nordhausen: Bautz Verlag, S.M 499-526.

Dirakis, Alexis (2012): Die natürlichen Grenzen des Sozialen und die soziale Strukturierung des Natürlichen. Helmuth Plessner und Claude Lévi-Strauss im Gespräch, in T. Ebke & M. Schloßerger (Hrsg.),Dezentrierungen. Zur Konfrontation von Philosophischer Anthropologie, Strukturalismus und Poststrukturalismus, Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie, Bd. 2011/2012, Berlin: Akademie Verlag, S.185-205.